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Allgemeine Hinweise
Mittwoch, 5. März 2008
 Blatt / Kategorie: Freiheit
© marcofinkenstein

Gefunden in der Figurenbrut



Nachtrag (10.03.08): Unbedingt muss ich hier noch einen Nachtrag schreiben; ist mir obiger Witz ja doch zu depressiv.
Dieser Witz suggeriert, dass seine These falsch ist. Die Kreatur - die übrigens mein ganzes Mitgefühl hat - suggeriert, dass eine Konfrontation mit totaler Unfreiheit nicht wirklich positiv ist. Die "Stabilisierung des Gemüts" ist hier die schöngefärbte Interpretation eines innerlichen Abstumpfens und eines Zustands der Niedergeschlagenheit. Sie ist traurige Ironie. Durch solch Ironie, die ja auch leicht eine gewisse Nähe zur Arroganz entwickeln kann und schon allein dadurch den ein oder anderen schüchternen Widerstreiter in die Flucht schlägt, wird aber die Möglichkeit jeder positiven Interpretation äußerst effektiv untergraben und der Grundidee, dass Unfreiheit etwas Positives haben kann, wird kaum noch Raum gelassen.
Und das kann ich nicht zulassen. Aus Prinzip. Ich muss widersprechen, auch wenn ich weiß, dass ich mich vielleicht nur auf den 1% Sonnenschein oder die 1%ige Menge aller möglichen Interpretationen dieser These beziehe. Aber aufgeben kann man später immernoch.

Also: Unfreiheit kann durchaus auch in völlig positiver Weise zu einer gewissen Stabilität beitragen. Sie ist nicht aus sich selbst heraus eine Katastrophe oder ein Unglück. Auch bleibt die innerste Freiheit, den Kopf hoch zu halten oder nicht, die Freiheit, weiterzumachen oder aufzugeben, immer erhalten. Dieser Gedanke mag einen zwar nicht glücklich machen, doch höre man wenigstens damit auf, seinen Blick voller Kummer auf die Unfreiheit zu richten. Und wer absolut keinen Sonnenschein sieht, der kann die Augen auch zu machen - besser noch: dem Gesehenen von innen alle wertende Bedeutung entziehen - , und sich zeitweilig völlig dem Schicksal hingeben, nichts als eine arbeitende Maschine zu sein.
In diesem reinen "Funktionieren" kann man dann manchmal etwas Großes entdecken. Überhaupt darf man es positiv betrachten; dieses arbeitende Wunderwerk, das man selbst ist. Gewiß aber sollte dieses Funktionieren ein Harmonisches sein. Leistungen, die mit Krampf und Gewalt innerhalb des eigenen Wesens einhergehen, sollten die absolute Ausnahme sein.


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Freitag, 15. Februar 2008
 Blatt / Kategorie: b063

Wie würde ich suchen, wenn ich nicht dieses "Wissen" um Selbst-Erinnerung hätte?

→ viel entspannter! ...

Ja überhaupt wäre die Frage "Wer bin ich?" einigermaßen lebendig!

So verdränge dieses "Wissen"!

_______

Selbst-Erinnerung ist eines der zentralsten Wegelemente einer gewissen spirituellen Ausrichtung. Häufiger wird von Selbst-Beobachtung und Selbst-Gewahrsamkeit gesprochen. Gurdjieff bezeichnet aber den Sinn und Zweck der ständigen Selbst-Beobachtung eben als Selbst-Erinnerung.
Gurdjieffs berühmtester Schüler, P.D. Ouspensky, gibt ihn wie folgt wieder:
...Vorher wurde erklärt, daß wir uns unter gewöhnlichen Lebensbedingungen unser selbst nicht erinnern. Wir erinnern uns nicht, das heißt wir empfinden uns selbst nicht, wir werden im Augenblick einer Wahrnehmung, eines Gefühls, eines Gedankens oder einer Handlung nicht unserer selbst gewahr. (...)
Aber wenn ich mich meiner selbst erinnere, so schaue ich nicht einfach auf die Straße; ich fühle, daß ich schaue, als ob ich mir sagen würde: 'ich schaue'. An Stelle eines Eindrucks von der Straße gibt es nun zwei Eindrücke, einen von der Straße und einen anderen von mir, die Straße betrachtend.
P.D Ouspensky. Auf der Suche nach dem Wunderbaren. S.273, f.

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass dies eine sehr mächtige und wirksame Technik ist.
Das heißt aber nicht, dass dies DER Weg für jedermann ist. Seth (bzw. Jane Roberts) sagt an einer Stelle in seinem Buch "Die Natur der persönlichen Realität" z.B. ausdrücklich, dass er die Selbst-Beobachtung nicht empfiehlt. Allerdings gehört Seth - wenn man ihn nach diesem Buch beurteilt - auch einer ganz anderen Ausrichtung an, die viel weniger radikal religiös ist.

_____________
Nachtrag:
Hat irgend jemand von Euch ein Gefühl für diese 'Selbst-Erinnerung'? (oder glaubt eins zu haben?)


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 Blatt / Kategorie: b062

Immer wieder komme ich zu der Ahnung zurück, dass doch alle meine "Fäden" im Kopf zusammen laufen, und dass dort die Lösung vieler Blockaden liegt.

(→ Feinheit!)


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 Blatt / Kategorie: b060

Woran liegt es, dass ich die gleichen Fehler immer wieder und wieder mache?

In gewissem Sinne doch daran, dass ich eben zu wenig denke!

Deswegen tut es so gut zu schreiben.


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 Blatt / Kategorie: b057

"Den Geist strömen lassen."
Wieso soll es nicht möglich sein, dass ich mich mit meinem Kopf ganz bewußt "anschließe"?
→ Wie oft ist die Grenze des Möglichen nur durch eine falsche Technik bedingt!
(Das "wie" ist schwer objektiv zu beschreiben, trotzdem ist es ein ganz bestimmtes "wie".)

→ Feinheit!


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 Blatt / Kategorie: b056

Wie absurd / krank mit dem Verstand ein statisches Sein zu suchen! (bzw. sogar zu konstruieren versuchen)

Wie wichtig die Bejahung der reinen Vorstellung ist!

______________
Das "Unbewußte"
Kontaktaufnahmen mit dem Teil von sich, der größer ist.


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 Blatt / Kategorie: b065

Vertraue darauf, dass Dir zur richtigen Zeit die richtigen "Bewegungen" einfallen.
weltliche Energien
vs.
"Energie aus einer anderen Dimension"


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Donnerstag, 31. Januar 2008
 Blatt / Kategorie: Schwachsinn
Das Schöne an dem radikalen Standpunkt, dem Menschen seine Willensfreiheit absolut zu verneinen, ist, dass er sich selbst völlig bedeutungslos macht.
Es liegt ja dann noch nichtmal die Entscheidung, an sie zu glauben oder nicht an sie zu glauben, in unserer Hand.
Für uns ändert sich überhaupt nichts.

Aber wer glaubt schon so 'nen Schwachsinn und für wen schreib ich das eigentlich?


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Mittwoch, 30. Januar 2008
 Blatt / Kategorie: Mut
Kunst ist die Kunst des Selbst-Definierens.


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 Blatt / Kategorie: Psycho-Hygiene
Ich bleibe dabei und es verdient der Wiederholung:
Es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen subjektiven und manipulierenden Kräften.

Viele vergessen, dass der Wille eines Individuums durchaus sehr stark und rein sein kann. Solch ein Wille beteiligt sich nicht an der Konstruktion selbstgerechter Weltbilder.
Und dieser ist sogar einigermaßen einfach zu haben, wenn man nur versteht, dass der eigene innere Wert überhaupt nicht zur Debatte steht. Das Individuum muss es nicht im Mindesten nötig haben, sich wegen seines "Ansehens" selbst zu belügen oder es sich in der Öffentlichkeit zu erstreiten. Wenn es irgendwo ein Problem gibt, dann liegt es hier - und nicht darin, dass der Mensch nicht in der Lage ist, ehrlich zu sich zu sein.


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Montag, 28. Januar 2008
 Blatt / Kategorie: psycho_web_watch
http://figurenbrut.blogger.de/stories/1031598/

so was muss auch mal sein...


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Samstag, 26. Januar 2008
 Blatt / Kategorie: Mut
Das Wichtigste und Größte, was spirituelle Literatur leisten kann, ist den Mut im Leser heraufzubeschwören.
Mein Hauptrezept ist hier die Einsicht in die große, fast absolute Willkür seiner Ansichten und seiner damit zusammenhängenden Angstgedanken.
So hilft es meiner Erfahrung nach sehr, sich klarzumachen, dass es einfach Willkür ist, sich in das Dunkel eines herannahenden Tunnels etwas Negatives reinzudenken. Genauso ist es z.B. Willkür, den Tod als Bedrohung zu betrachten, von einer Hölle auszugehen, oder den Menschen als von Natur aus sündig zu betrachten.
Nutzen wir unsere Freiheit positiv, habe ich an anderer Stelle schonmal gesagt. D.h. nicht, dass wir die im Dunkel liegenden Felder unbedingt besetzen müssen. Eine allgemeine Hoffnung, die sich auf nichts spezielles festlegt, ist vielleicht am besten. So kommt man gar nicht erst auf die Idee, den Mut irgendwo anders zu suchen als in seiner innersten Freiheit. Und eigentlich sollte man ihn überhaupt nicht suchen - sondern züchten.


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Montag, 21. Januar 2008
 Blatt / Kategorie: Liebe
Auch das "Lieben" ist von einem Gewußt-Wie (bzw. -Was) abhängig - wie alles, wenn man mit einem Wort beginnt.

Da mühen sich manche oft ein ganzes Leben lang ab, um irgend etwas für sie selbst völlig Unklares zu erreichen, weil ihnen irgend etwas ein "Man muss" eingepflanzt hat - und wissen gar nicht, was eigentlich gemeint ist, und, damit einhergehend, wie es geht, und dass sie es eigentlich schon haben.

So habe ich vor einiger Zeit herausgefunden, dass es ein "Lieben" gibt, das ganz automatisch passiert, wenn ich den Menschen in dem Moment erwische, in dem sich dieser leere Träumerblick auf seinem Gesicht zeigt. In diesem Moment ist die Tatsache, dass er denkt und fühlt, offenbar und dies gibt für mich den Ausschlag.

Diese "Liebe" ist für mich die einzig bekannte Form, die mir durch und durch gut erscheint und frei von Nebenwirkungen ist. Es war für mich selbst beeindruckend wie sie in der Tat vollkommen unabhängig von der sonstigen äußeren Erscheinung ist.


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Freitag, 18. Januar 2008
 Blatt / Kategorie: Psycho-Hygiene
Es gibt eine völlig überflüssige Übertreibung, eine völlig überflüssige Fixierung und eine völlig überflüssige Besetzung von "Gedanken".
Dies ist auch schon eine meiner größten Weisheiten über das Leben: Es gibt sehr groben Unfug und den normalen, feinen, eher unschuldigen Unfug.
Hören wir zuerst mit dem groben auf.
Auf das alltägliche Leben bezogen heißt das vor allem, mit all seiner Schauspielerei aufzuhören, wo sie nicht natürlich ist. Ja, es gibt natürliche und unnatürliche.
Im Denken heißt das, die Fixierung auf Worte aufzugeben, aber nicht Worte generell.

Merke, wenn etwas nicht funktioniert, sei es eine Maske oder sei es ein Wort. Es muss Dich selbst überzeugen.
Wenn es Dich übermäßig viel Energie kostet, die Maske oder das Wort zu produzieren, ist etwas faul.





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 Blatt / Kategorie: b084
Das Sein feiern!
Das Du und das Ich!
Nicht-Denken beschwört ein anderes Sein herauf.


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 Blatt / Kategorie: b095
Sehnsucht ist mordendes Gefühl.
Gefühlsbewältigung durch rein erkennenden Gefühlskontakt, d.h. ein Kontakt, bei dem man nur das reine Gefühl für sich selbst sprechen läßt - man selbst bleibt registrierend und packt nichts dazu.


_________
Es geht um "Gefühl" an sich und nicht um eine spezielle Gefühlsform aus der Palette der Gefühle oder Gemütszustände. Die Fokussierung von bestimmten Gefühlen würde zu einer Gefühlsformung führen, und die Trägheit der gerade vorherrschenden Gefühlsfärbung verstärken. (?)
Es geht um Gefühl und nicht um Gefühle.
Es geht um ein Erkennen, das den reinen Kontakt mit dem Gemüt und dem Sein bereits als eine Art dynamisches Wissen akzeptiert. Es geht um das "Sprechen-Lassen", ein Sprechen-Lassen, das eher wortlos ist aber auch zu Worten führen kann. In diesem Sprechen-Lassen erfährt man einen Austausch zwischen sich und der Welt, der so automatisch von sich geht wie die Zirkulation des Bluts. Man muss sich nicht darum kümmern, ob die Welt einen richtig versteht. Sie tut es oder sie tut es nicht.


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 Blatt / Kategorie: b087
(3.12.07)

Und jetzt laß mal wieder alle Konzepte sein und sei einfach nur natürlich.
Die Energie, die in (einer) Bewegung enthalten ist, läßt sich häufig unmöglich im Voraus ahnen.

_____
Ein Riß zwischen Bewegung und Bewegungslosigkeit.


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 Blatt / Kategorie: b085
(1.12.07)

Ich glaube, ich schreibe wirklich nur deswegen, weil das Denken dann lauter klingt.
Vielleicht kann ich mich ja davon lösen, indem ich also innerlich eine Art "Rufen" produziere - nicht, dass der Gedanke wirklich zum Laut werden muss, aber die Stimmung und Langsamkeit des Rufens sei zu imitieren.
(→ Sich selbst grüßen)


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 Blatt / Kategorie: b071
Dieses fragmentarische Schreiben hier erscheint mir viel ehrlicher; es sind einzelne Photografien, von der Welt oder von mir.

Wie zufällig war die Entstehung des Einleitungstexts! Er täuscht vor, dass ich etwas verstehen würde.
Wille & "Abgetrenntheit d. inneren Seins"
Den Glauben an sich selbst allein aus der subjektiven Befriedigung seines Tuns ableiten!




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Donnerstag, 17. Januar 2008
 Blatt / Kategorie: psycho_web_watch
http://gawker.com/5002269/the-cruise-indoctrination-video-scientology-tried-to-suppress


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Donnerstag, 3. Januar 2008
 Blatt / Kategorie: Spiritualitaet
(Dies ist die Fortsetzung der Diskussion in Folge des Eintrags "Realität & Magie". Zur Frage von der vermeintlichen Getrenntheit oder Nicht-Getrenntheit von Denken und Fühlen mehr an anderer Stelle.)

Was die "spirituelle Empfänglichkeit" betrifft, so meine ich damit nicht unbedingt etwas Großes. Vielleicht habe ich hier eine unglückliche Wortwahl getroffen. "Spirituelle Empfänglichkeit" fängt für mich schon bei dem Phänomen an, dass Du dem einen Menschen ein "spirituelles Buch" (Gedichte, Auszüge aus der Bibel, dem Buddhismus oder sonstige Quellen) in die Hand drücken kannst und er sich tief davon berührt zeigt, während ein anderer das Buch nach ein paar Seiten aus Langeweile beiseite legt. Jeder Mensch hat nunmal eine für ihn eigentümliche Mischung aus Begabungen und Interessen. Gewiss kann sich diese mit der Zeit auch stark wandeln, doch ist eine gewisse Prägung von Geburt an nicht zu leugnen.
Die Bedeutung des Begriffes "spirituelle Empfänglichkeit" fängt für mich also schon mit "Interesse" an. Ich verlange hier keinerlei parapsychologische Fähigkeiten wie Hellsehen, Mediumismus oder ähnliches (die ich, nebenbei gesagt, auch nicht habe). Wenn ich es aber doch noch ein wenig enger definieren sollte, dann würde ich als nächstes Kriterium, die Kenntnis seiner eigenen, inneren Weichheit hinzuziehen. Dies muss nicht heißen, dass man ein "Weichei" ist; es heißt zuallererst, dass man weiß, wer man ist, zumindest dass man auch einen weichen Teil in sich trägt. Ich betrachte dies als innerste Selbst-Bejahung. Sie ist gleichbedeutend mit der Bejahung eines gewissen Spektrums von Freude, eben der "weichen Freude", Glück, Glücklich-Sein in seiner Reinstform. "Freudetrunken" ist einer der Zustände, die so eine Selbst-Bejahung voraussetzen, und man darf in diesem Dunstkreis sicherlich auch irgendwie von "Liebe" reden.
Diese Bejahung seiner inneren Weichheit hat auch viel mit Ehrlichkeit zu sich selbst zu tun. Insofern halte ich "spirituelle Empfänglichkeit" auch in keiner Weise für etwas, das nicht von jedem erlernbar ist, wie es bei außerordentlichen Talenten der Fall zu sein scheint. Man kann sich für die Ehrlichkeit zu sich selbst entscheiden und durch stetiges Überprüfen seiner Richtung so weit voranschreiten, wie es die Reinheit des eigenen Willens zuläßt.
Ziehe man aus dem Gesagten jetzt aber nicht den Kurzschluß, dass "spirituelle Empfänglichkeit" mit "spiritueller Reife" oder "spirituellem Entwicklungsgrad" gleichzusetzen ist. Dies hat dann doch noch mehr mit gewissen Fähigkeiten zu tun, die durch Übung zu erreichen sind, allen voran die Verinnerlichung einer gewissen geistigen Disziplin.
"Und Narbor? Fand er den Weg", fragte Cerbio scheu.
"Er fand ihn nach eifrigem Mühen", antwortet der Priester, "doch bringt er gutes Rüstzeug mit. Er kennt der Hingabe letzte Ekstase, so löste er sich aus seines Leibes enger Hülle. Stark ist sein Glaube und weich sein Herz. Vollendet er den Pfad, wird eine Leuchte er den Söhnen Eya-Eyas."
Aus: Willigis. Der Alte aus Atlantis

Abgesehen davon, dass ich nur eine sehr dunkle Ahnung davon habe, was "Glaube" eigentlich ist, drückt dieses Zitat das Gesagte noch mal sehr schön aus, wie ich finde.


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