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Allgemeine Hinweise
Samstag, 6. Dezember 2008
 Blatt / Kategorie: Psychologie
Es muss bitte jemand mal einen Text schreiben:

Die abstrakte Denkweise und die magische Denkweise als Grundlage eigener Weltbildgestaltung.
(Die Epoche der Entdogmatisierung und Individualisierung.)

Der Text muss bitte klar machen, wie blödsinnig unfreier, angstgeleiteter Dogmatismus und wie unschuldig das Heranbilden und Glauben eines eigenen Weltbilds ist.

Darüber hinaus wünsche ich mir das Wort "Denkstil" stärker präsent im Volksbewußtsein.

Vielen Dank im Vorraus!

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Schöner Wunsch
Lieber Gedankenmaler,

als einer Deiner Fans unkonventionellen Herangehens an althergebrachte Tatbestände oder Brauchtum, schätze ich Deinen Wunsch an das Christkind sehr.

Denkstil kann Teil eines unschuldigen Weltbildes sein, ein Muster um die Welt effizient zu greifen...Aber die große Maschine, die ja auch Jesus für sich vereinnahmt hat, hat andere Pläne.
Die große Maschine braucht den angstgeleiteten Dogmatismus, damit wir zeitlebens zu keinem eigenen Leben kommen außer der Arbeit für den Maschinengott...
Oder so Ähnlich

Ich verbleibe....
LG und Frohe Weihnachten

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auch Du gehst unkonventionell heran... nein, ich muss eigentlich etwas ehrlicher sagen: Ich versteh Dich nicht wirklich. Denkstil kann Teil eines unschuldigen Weltbildes sein...
Denkstil ist halt Denkstil... so wie jeder seinen Laufstil hat... ;-)
So wie sich unser Seins-Gefühl, unser Körper, unsere Proportionen in einer individuellen Weise zu gehen ausdrücken, haben wir auch eine individuelle Weise zu denken. An bestimmten Wegpunkten des Denkens drängen sich z.B. meinem Geist vorzugsweise andere mentale und emotionale Assoziationen auf als Deinem... oder nicht?

Freut mich, Dich mal wieder hier zu lesen.
Bin selbst leider gerade absolut bloglesefaul. Sorry (an alle), hat aber seine Gründe...

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