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Allgemeine Hinweise
Montag, 10. Dezember 2007
 Blatt / Kategorie: b003
(24.07.07)
Das Wahrnehmen des Körpers verlangt auch das Wahrnehmen d. Welt durch ihn. Bzw. es muss irgendwie mit dieser Dualität gearbeitet werden.

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Aber nur den Teil der Welt wahrnehmen, der sich grad um dem Körper befindet - das ist meistens Kleidung oder Luft. Jedenfalls, wenn man es möglichst minimalistisch angeht. Ansonsten kann man sich ja noch überlegen, wieso man ausgerechnet diese Kleidung trägt, welche anderen Teilnehmer der Welt diesen Fetzen erschaffen haben...

Ich blende zumindest viele Teile um mich herum aus, mich interessieren nicht die anderen Leute auf der Strasse, ich schaue sie mir nicht an. Manchmal läuft man an Bekannten vorbei, das Risiko gehe ich ein. Mein Körper nimmt sich dennoch wahr.

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Der Körper ist ja schon ein Teil der Welt...

(Ich glaube gerade, dass viele meiner Gedanken hier nur einen einzigen Zweck haben können: Das Wahrnehmen stimulieren. Die Thesen dienen dazu, ein Fragen und Prüfen hervorzurufen.
Ob Ihr mir zustimmt oder widersprecht - ich werte es als Zustimmung zum Ganzen und freue mich darüber.)

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