Freitag, 30. Mai 2008
Blatt / Kategorie: Sein
gedankenmaler, 00:21h
Selbst-Gefälligkeit, die normal sein könnte:
Ein Sein, ein Wesen betrachtet sich selbst, fühlt sich selbst und erfreut sich an seiner (inneren) Schönheit.
Solch eine "normale Selbst-Gefälligkeit" ist das Einfachste von der Welt. Sie ist absolut schnörkellos.
Ein Sein, ein Wesen betrachtet sich selbst, fühlt sich selbst und erfreut sich an seiner (inneren) Schönheit.
Solch eine "normale Selbst-Gefälligkeit" ist das Einfachste von der Welt. Sie ist absolut schnörkellos.
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dhonau,
Freitag, 30. Mai 2008, 00:31
ja, sie hat aber ...
ab einer gewissen dosis etwas (selbst)zerstörerisches, ansonsten gehört sie zur ausstattung eines jeden menschen: es sagt den anderen, ich bin ein beispiel dafür (und als solches gehe ich voran), mich selber gut zu finden; aber, je lautloser, je beiläufiger dieses selbst-gefallen vor sich geht, desto wirksamer überträgt es sich auf andere. das glaubt einer, der in diesem metier ein blutiger laie ist.
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gedankenmaler,
Freitag, 30. Mai 2008, 00:44
ja, warum gibt's da eigentlich überhaupt Laien?...
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dhonau,
Freitag, 30. Mai 2008, 02:21
ich meine,
was die lautlosigkeit und beiläufigkeit angeht, in der sich dieses moderierte und moderate selbst-gefallen (dann ist es schlichte, aber dafür stabile selbst-akzeptanz) zeigt, darin bin ich laie oder anfänger, vermute ich jedenfalls - na ja, laie ist in dem fall wirklich kein guter ausdruck, aber die richtung meiner äußerung ist doch jetzt klar, oder?
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gedankenmaler,
Freitag, 30. Mai 2008, 12:13
Dein Selbst-Gefallen ist also noch ziemlich laut...
naja, macht ja nichts... gibt Schlimmeres... ;-))))))))
naja, macht ja nichts... gibt Schlimmeres... ;-))))))))
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tomm tiefer,
Dienstag, 6. Januar 2009, 19:02
das "zerstörerische" beginnt dann, wenn das Selbst zu lange zu eng ist, wenn es sich rein im ego aufhält.
der erste (?) schritt ist der, sich selbst zu gefallen, sich selbst wichtig genug zu nehmen, um dafür zu sorgen, das man sich gefällt, sich selbst anzunehmen und so zu mögen.
nach und nach kann sich die wahrnehmung des selbst dann verändern. schritt zwei (drei? sieben?) wäre das dann. das erkennen, dass das selbst auch hier draußen zu finden ist. leinwandbetrachtungen, quasi.
der erste (?) schritt ist der, sich selbst zu gefallen, sich selbst wichtig genug zu nehmen, um dafür zu sorgen, das man sich gefällt, sich selbst anzunehmen und so zu mögen.
nach und nach kann sich die wahrnehmung des selbst dann verändern. schritt zwei (drei? sieben?) wäre das dann. das erkennen, dass das selbst auch hier draußen zu finden ist. leinwandbetrachtungen, quasi.
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gedankenmaler,
Mittwoch, 7. Januar 2009, 21:41
sag mir mal lieber, warum ich die ganze Zeit das fehlende "n" nicht bemerkt habe, weshalb unsere uferblume ja auch konsequent nachfragt, was dann eigentlich "schörkellos" ist...
aber schwamm drüber -
Zum Thema selbst fällt mir heute mal nichts Schlaues ein... aber vielleicht ist das auch ganz gut so.
aber schwamm drüber -
Zum Thema selbst fällt mir heute mal nichts Schlaues ein... aber vielleicht ist das auch ganz gut so.
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tomm tiefer,
Mittwoch, 7. Januar 2009, 21:55
fehlendes n?
ich bemerks immer och icht
und ansonsten fühl ich mich ähnlich, vieles, nur gerade mal gar keine lust auf schlau.
wir können ja unschlau sein mal.
hm
ich bemerks immer och icht
und ansonsten fühl ich mich ähnlich, vieles, nur gerade mal gar keine lust auf schlau.
wir können ja unschlau sein mal.
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gedankenmaler,
Donnerstag, 8. Januar 2009, 13:34
naja, ich hab das "n" inzwischen natürlich ergänzt...
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tomm tiefer,
Donnerstag, 8. Januar 2009, 15:43
hihi
na da kann ich ja lange suchen :)))
komme mir verarscht vor ;)
liebste lachende grüße,
tomm
na da kann ich ja lange suchen :)))
komme mir verarscht vor ;)
liebste lachende grüße,
tomm
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rainer_07,
Freitag, 6. Juni 2008, 01:23
Schön
Den gedanken finde ich schön. Hier hat der Gedankenmaler ein schönes Bild gemalt.
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